Diese Woche beteilige ich mich an der tollen Instagram Challenge von @caroline.scholl 🤩 Caroline hat mich spontan gefragt, ob ich Lust habe, etwas zu der Challenge beizusteuern, da ich ja selbst gern über das Thema Mut Gedanken teilen. Na klar mache ich da mit 🤗
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Früher dachte ich, dass ich überhaupt nicht der mutige Typ wäre. Eher immer lieber Typ playing safe. 🤷🏼♀️ Mein Leben hat sich dann aber in den letzten 3 Jahren ziemlich verändert, vor allem mein Mindset. Darüber schreibe ich hier und auf meinem Blog mit Leidenschaft, da ich einfach unglaublich dankbar bin, all diese Erfahrungen zu machen und so zu wachsen. 🙏
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Weißt du, was mich hat mutiger werden lassen? 😊 Das Wissen, welche Ziele, Träume und Wünsche ich habe. Und diese eine Frage, die in meinem Kopf festklebt, wie ein alter Kaugummi: Was möchtest du niemals bereuen? 👀
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Ist es, etwas nicht ausprobiert zu haben? Ist es, dein kleines Café niemals eröffnet zu haben? Oder vielleicht nicht die Weltreise gemacht zu haben, die du immer machen wolltest? 🤔 Ich habe so viele Dinge auf meiner Bucket List, die ich alle noch erleben möchte und die Liste wächst stetig. 🤩
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Doch vieles auf dieser Liste erfordert Mut. 🙈 So treibe ich mich immer wieder selbst an. Wenn ich XYZ erleben/ausprobieren will, dann muss ich mich überwinden, aus meiner Komfortzone oder mich einer Angst stellen. Wenn ich mein Traumleben leben will, dann darf ich mutig sein. 💯
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Eine meiner Lieblingspassagen aus dem Buch „5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen“ ist folgende: „Wenn man den Mut hat, man selbst zu sein, und nicht die Person, die andere erwarten, benötigt man wahrscheinlich viel Kraft und Ehrlichkeit. Aber genauso viel Kraft wird es kosten, auf dem Sterbebett zu liegen und zuzugeben, dass man wünschte, man hätte anders gelebt.“🤯
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Was denkst du darüber? Willst du nicht auch mutig sein? 🙏❤️
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